Pillow Talk - Ein Gespräch im Bett einer der schönsten Suiten des Bayerischen Hofs zwischen Nina Ruge und JULIA STOSCHEK, "einer der zurzeit spannendsten Protagonisten des Kunstmarkts in Deutschland" (Zeitmagazin)
Wir gingen der Frage auf den Grund, ob - ähnlich wie bei der Blindverkostung von Wein - durch die Nicht-Nennung von Preis und Künstlername der Käufer zurück zu einer unbeeinflussten Wahrnehmung und damit zu seiner individuellen unverfälschten Präferenz geführt werden kann.
Hier der Film unseres "Bettgeflüsters" über Sammelleidenschaft:
Die Gäste setzten sich aus knapp 40 handverlesenen Persönlichkeiten aus allen Branchen, die die Liebe zur Kunst miteinander verbindet, zusammen.
Die Mit-Talkgäste:
Dr. Ferdinand Funk, Gründer und Initiator der Galerie 20/21 Modern & Contemporary Art, München
Florian Werner, Hotelier arlberg1800 RESORT in St. Christoph und Kunst-Mäzen, Initiator der Art and Concert Hall arlberg1800
Karin Jenette-Martin, Kunsthistorikerin M.A., Art Lecturer, München
Vielen Dank dem Mitgastgeber Hotel Bayerischer Hof für die Offenheit, eine Veranstaltung in einer Suite durchzuführen, sowie horgenglarus, den Neuen Werkstätten und Volkhadts Wein für ihre Unterstützung.
Idee: Regine Geibel
Zum Event:
Pillow Talk – Ein Gespräch im Bett einer der schönsten Suiten des Bayerischen Hofs zwischen Nina Ruge und JULIA STOSCHEK. Zusammen mit dem Hotel Bayerischer Hof lud Regine Geibel|MünchenArchitektur, die Kunstsammlerin Julia Stoschek, spezialisiert auf zeitgenössische Kunst und Gründerin der Julia Stoschek Collection, sowie drei weitere in der Kunstbranche Tätige ein, sich mit Nina Ruge über authentische Sammelleidenschaft im Kontrats zum spekulativen Kunstmarkt zu unterhalten.
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